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Welttag des Buches

© Mala Scherübl

Am 23. April jährt sich der Todestag des englischen Dramatikers
William Shakespeare ("Hamlet","Romeo und Julia", "Macbeth")
und des spanischen Nationaldichters Miguel de Cervantes
("Don Quijote") wieder. Gleichzeitig wird der Welttag des Buches und  des Urheberrechts begangen. Es handelt sich dabei um
einen von der UNESCO seit 1995 weltweit eingerichteten Feiertag
für das Lesen, für Bücher, für die Kultur des geschriebenen Wortes und auch für die Rechte ihrer Autoren.